Religion und Nachhaltigkeit III: Islam (Prof. Dr. Dr. Bernhard Uhde)
Der dritte Vortrag von Prof. Dr. Dr. Bernhard Uhde (Institut für interreligiöse Studien Freiburg) behandelt das Verhältnis des Islams zu Natur, Landwirtschaft und Nachhaltigkeit:
Der dritte Vortrag von Prof. Dr. Dr. Bernhard Uhde (Institut für interreligiöse Studien Freiburg) behandelt das Verhältnis des Islams zu Natur, Landwirtschaft und Nachhaltigkeit:
Am 11.6. findet der dritte Online-Abend der Reihe „SozLaWi – Höfe und Menschen“ statt, bei dem es um das Arbeiten und Zusammenleben mit Menschen mit Beeinträchtigung auf dem Hof geht. Die Referenten sind Michael Derleth (Naturlandhof Derleth in Salz), Johannes Berchtold (Wieserhof in Birkland) und Rainer Bihlmaier (Ugenhof in Herbrechtingen).
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr und endet um 21.00 Uhr.
Der Zugang erfolgt über diesen Zoom-Link:
https://ksh-m.zoom-x.de/j/67616551014?pwd=RlpHeFF1N2ViMDBnR3B5K2RySW9zQT09
Meeting-ID: 676 1655 1014
Kenncode: 752036
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Antonia Reindl
03. Mai 2024
Eberfing/Lks. Weilheim-Schongau Im Rahmen eines Fachtages lud das Praxisnetzwerk Soziale Landwirtschaft in Eberfing dazu ein, auf die Suche nach Wegen zu gehen, auf denen das Zusammenspiel zwischen Landwirtschaft und sozialen Diensten vorangebracht werden kann.
Vor über einem Jahr zeigte der Maschinenring Oberland mit weiteren Initiatoren und Organisatoren im Rahmen des Fachtages „Soziale Landwirtschaft als Chance! Erlebnis, Betreuung und Pflege: Zukunftsperspektive für landwirtschaftliche Betriebe“ in Eberfing (Lks. Weilheim-Schongau), wie sich Höfe diversifizieren und ihre Ressourcen erweitern können. Nun organisierte das Praxisnetzwerk Soziale Landwirtschaft eine Fortsetzung. Dieses Mal ging man der Frage auf den Grund, wie das Zusammenwirken von sozialen Diensten und Landwirtschaft gefördert werden kann. […]“
Der vollständige Artikel findet sich hier: https://www.digitalmagazin.de/marken/blw/hauptheft/2024-18/oberbayern/019_den-blick-weiten
Der zweite Vortrag von Prof. Dr. Dr. Bernhard Uhde (Institut für interreligiöse Studien Freiburg) behandelt das Verhältnis des Christentums zu Natur, Landwirtschaft und Nachhaltigkeit:
„Mit NEU.LAND. entsteht in Ruhstorf an der Rott das erste landwirtschaftliche Gründerzentrum! […] NEU.LAND. stellt neue Wege für die bayerische Landwirtschaft in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Es wird bayerischen Höfen Unterstützung, Vernetzung und Inspiration bieten und ihnen helfen, eine innovative Einkommensalternative zu finden.“
https://www.gruenderzentrum.lfl.bayern.de/index.php
Im Rahmen dieses Pilotprojekts läuft derzeit der zweite Betriebsaufruf, um landwirtschaftliche Betriebe beim Aufbau neuer und innovativer Betriebszweige zu begleiten und zu fördern. Im Fokus stehen dabei „Einkommensalternativen in Verbindung mit Produkt- bzw. Verfahrensinnovationen oder innovative Dienstleistungen fernab der bereits in der Landwirtschaft etablierten Betriebszweige. Für das Projekt sind aber auch Ideen interessant, wie bestehende Betriebszweige der Diversifizierung auf innovative Weise weiterentwickelt werden können.“
Eine Bewerbung ist noch bis zum 30. Juni möglich.
Weitere Informationen gibt es hier:
„Du bist aktiv für eine klimagerechte und nachhaltige Zukunft? Du setzt dich für die Ernährungswende und artgerechte Tierhaltung ein? Du willst ein zukunftsfähiges Wirtschaftssystem und viele Bauernhöfe, die Umwelt und Klima schützen? Dann sei bei Hof mit Zukunft dabei!
Bei Hof mit Zukunft verbringst du ein Wochenende auf dem Bauernhof. Konkret heißt das: Anpacken, diskutieren und Visionen für die Zukunft entwickeln. Denn: Wenn man sich gemeinsam die Hände dreckig macht, lernt man sich am Besten kennen und schätzen.
Wie sieht der Alltag eines landwirtschaftlichen Betriebs aus? Wie kann der Umbau der Landwirtschaft klappen und was muss sich politisch ändern, damit die Höfe eine gute Zukunft haben? Wie können wir Landwirtschaft, Artenvielfalt, Tier- und Klimaschutz wieder in Einklang bringen? Welche Verantwortung haben die Konsument*innen? Diese und andere Fragen besprichst du bei Hof mit Zukunft mit den Bäuerinnen und Bauern.“
Eine Bewerbung ist noch bis zum 26. Mai möglich. Weitere Informationen finden Sie hier:
Religionen hatten und haben seit jeher einen großen Einfluss auf das menschliche Denken und Handeln, auch in Bezug auf das Verhältnis zur Natur und zur Landwirtschaft. Der Religionswissenschaftler Prof. Dr. Dr. Bernhard Uhde (Institut für interreligiöse Studien Freiburg) stellt in drei Vorträgen hierzu die wesentlichen Zusammenhänge dar und geht nach einer allgemeinen Einführung insbesondere auf die drei großen monotheistischen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam und deren Perspektiven auf Natur und Landwirtschaft ein. Das Video zum ersten Vortrag finden Sie hier:
Der Verein Soziale Landwirtschaft Bayern e.V. nahm an einem Wettbewerb des br2 „das gute Beispiel“ mit dem Projekt „Auszeithöfe in Nord- und Südbayern“ teil. Von über 240 Bewerbern kam dieses Projekt der Auszeithöfe unter die 5 Finalisten.
Bis zum 30. April (18.30 Uhr) läuft noch die Abstimmung darüber, wer von den 5 Finalisten im Ranking nach oben steigt.
Informationen zum Projekt der Auszeithöfe und zur Abstimmung finden Sie hier: Gutes Beispiel 2024: Auszeithöfe – ein Nachmittag auf dem Bauernhof | Gutes Beispiel | Bayern 2 | Radio | BR.de
Auf den Rundbrief kann über diesen Link zugegriffen werden: http://www.soziale-landwirtschaft.de/fileadmin/media/soziale-landwirtschaft.de/PDF/Rundbrief/RUNDBRIEF_DASoL50.pdf
„Was ist der DASoL-Rundbrief Soziale Landwirtschaft?
Anknüpfend an mehrere europäische Forschungs- und Weiterbildungsprojekte zu Social Farming und das ‚Witzenhäuser Positionspapier zum Mehrwert Sozialer Landwirtschaft‘ (2008) hat sich 2009 die „Deutsche Arbeitsgemeinschaft Soziale Landwirtschaft“ (DASoL) in Trägerschaft des gemeinnützigen Vereins PETRARCA (Europ. Akad. für Landschaftskultur Deutschland e.V.) gegründet. Soziale Landwirtschaft wird als soziale und ökologische Inklusion verstanden – sie hat die Gesundheit und Entwicklung von Mensch und Natur zum Ziel. Sie strebt ein soziales Wirtschaften mit der Natur auf Augenhöhe an: Tiere, Pflanzen, Boden, der Wirtschaftszusammenhang des Hofes zielen auf die Gesundheit von Mensch und Natur. Die Vision ist, Mensch und Natur im landwirtschaftlichen (i.w.S.) Setting Entwicklungsmöglichkeiten und dafür einen finanziell nachhaltigen Rahmen zu schaffen.
Seit der Gründung betreibt die DASoL das Internetportal www.soziale-landwirtschaft.de, gibt den von über 7.000 Mailadressen bezogenen Rundbrief heraus, engagiert sich in der Forschung (u.a. Projekte finanziert durch das Bundeslandwirtschaftsministerium, das Land Hessen (EIP) und die Europäische Union) […].“
Am 16.4. findet der zweite Online-Abend der Reihe „SozLaWi – Höfe und Menschen“ statt, bei dem es um das Thema Demenz geht. Die Referentinnen sind Anni Hindelang (Hoimahof in Schöffau) und Gisela Elfinger (Erlebnisbauernhof in Reichling).
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr und endet um 21.00 Uhr.
Der Zugang erfolgt über diesen Zoom-Link:
Meeting-ID: 676 1655 1014
Kenncode: 752036